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3. Bei einer Vergrößerung des **Adressraums** (z.B. `-a 2k`) nimmt die Zahl der Segmentation-Fehler zu, da das Programm die Adressen aus einer **größeren Spanne** auswählt, das **Limit** der validen Adressen sich jedoch nicht ändert. Vergrößern wir jedoch die Größe des **physikalischen Speichers**, ändert sich nichts am Ergebnis - die Größe des verfügbaren Speichers hat nämlich *keinen Einfluss* darauf, aus welcher **Reichweite** das Programm Adressen auswählt bzw. bis zu welchem Limit Adressen **valide** sind.
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3. Bei einer Vergrößerung des **Adressraums** (z.B. `-a 2k`) nimmt die Zahl der Segmentation-Fehler zu, da das Programm die Adressen aus einer **größeren Spanne** auswählt, das **Limit** der validen Adressen sich jedoch nicht ändert. Vergrößern wir jedoch die Größe des **physikalischen Speichers**, ändert sich nichts am Ergebnis - die Größe des verfügbaren Speichers hat nämlich *keinen Einfluss* darauf, aus welcher **Reichweite** das Programm Adressen auswählt bzw. bis zu welchem Limit Adressen **valide** sind.
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