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+# hw5 - Simulation 1 - Antworten
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+1. In diesem Fall sind die durchschnittliche Response- und Turnaroundtime sowohl bei FIFO als auch bei SJF gleich, da die drei Jobs gleich lange dauern. Deshalb werden sie bei SJF in der selben Reihenfolge wie bei FIFO ausgeführt.
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+2. Nun ist SJF sowohl in Betrachtung der durchschnittlichen Response- als auch der Turnaroundtime FIFO deutlich voraus. Das liegt daran, dass bei SJF der kürzeste Job zuerst bearbeitet wird.
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+3. Die Responsetime wird im Vergleich zu SJF und FIFO logischerweise deutlich kürzer, da bereits nach 1 Sekunde ein Kontextwechsel stattfindet. Dafür erhöht sich bei gleicher Jobdauer jedoch die (durchschnittliche) Turnaroundtime immens, da die einzelnen Jobs immer wieder unterbrochen werden und somit erst (fast) gleichzeitig fertig werden.
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+Bei unterschiedlicher Jobdauer ist die dadurch entstehende Verzögerung in der Turnaroundtime nicht ganz so groß (da die kürzeren Jobs auch schneller beendet werden), jedoch immer noch *deutlich* länger als bei SJF oder FIFO.
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+4. SJF liefert dieselben Turnaroundtimes wie FIFO, sobald die Jobdauer der einzelnen Jobs **gleich lange** ist. Dann spielt es nämlich keine Rolle, welcher Job zuerst bearbeitet wird (da sowieso alle gleich lange brauchen).
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