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-#Simulation 4 - Antworten
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+# Simulation 4 - Antworten
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1.1. Die Tabellengröße kann mit folgender Gleichung beschrieben werden: `T = a/P` mit `T` = Tabellengröße, `a` = Adressraumgröße und `P` = Seitengröße.
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1.1. Die Tabellengröße kann mit folgender Gleichung beschrieben werden: `T = a/P` mit `T` = Tabellengröße, `a` = Adressraumgröße und `P` = Seitengröße.
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3. Der Parameter `-P 1m -a 256m -p 512m -v -s 3` ist unrealistisch, da eine Seitengröße von 1MB Größe viel zu groß ist, um praktikabel zu sein.
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3. Der Parameter `-P 1m -a 256m -p 512m -v -s 3` ist unrealistisch, da eine Seitengröße von 1MB Größe viel zu groß ist, um praktikabel zu sein.
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4. Wenn der Adressraum größer als der physikalische Speicher ist, gibt das Programm eine Fehlermeldung aus.
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4. Wenn der Adressraum größer als der physikalische Speicher ist, gibt das Programm eine Fehlermeldung aus.
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-Weitere Fehler können manuell provoziert werden, wenn zum Beispiel eine negative Seitengröße (Domain Error) oder die Seitengröße mit 0 angegeben werden (Divide by 0). Auch beim angeben eines leeren Adressraums tritt ein Fehler auf (address space must be bigger than 0), genauso auch bei der physikalischen Speichergröße.
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+Weitere Fehler können manuell provoziert werden, wenn zum Beispiel eine negative Seitengröße (`math domain error`) oder die Seitengröße mit 0 angegeben werden (`float division by 0`). Auch beim angeben eines leeren Adressraums tritt ein Fehler auf (`must specify a non-zero address-space size`), genauso auch bei der physikalischen Speichergröße. Außerdem bekommt man einen Index-Fehler (`array index out of bounds`), wenn man eine sehr große (z.B. `2^31`) Seitengröße verwendet.
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